CANNOBIO UND DIE SCHLUCHT VON SANT’ANNA

Lago Maggiore
Einfach
Entfernung 7,8 km
Dauer 1 h 15 min.
Elevation 141
Höhenunterschied + +93
Höhenunterschied – N.P.
Pendenza N.P.

Routenbeschreibung

Durch den Radweg von Cannobio und die anderen ausgedachten und umgesetzten Maßnahmen erhielt die fahrradfreundliche Stadt am Lago Verbano die begehrte „gelbe Fahne“ von der FIAB (Federazione Italiana Ambiente e Bicicletta).
Die letzte italienische Stadt vor dem Kanton Tessin, die dem Heiligen Karl Borromäus sehr am Herzen lag, möchte seinen Gästen damit eine Radtour anbieten, auf der sie ihr Gebiet genauer und gründlicher kennenlernen können.
Da die europäischen Richtlinien Radwege an Wasserläufen fördern, hat Cannobio seinen Radweg zwischen dem Lago Maggiore und dem Torrente Cannobino angelegt, der den Besuchern zahlreiche Einblicke in die Geschichte, Kultur und Umwelt bietet.
Der Ausgangspunkt ist das Gebiet des Lido di Cannobio an der Mündung des Torrente Cannobino.




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Die Route führt von Vogogna nach Ornavasso

TOCE-RADWEG, MIT DEM FAHRRAD DURCH DIE WAELDER

Piana del Toce
Einfach
Entfernung 14 km
Dauer 1 h 30 min.
Elevation N.P.
Höhenunterschied + +24
Höhenunterschied – N.P.
Pendenza N.P.

Routenbeschreibung

Die Route führt von Vogogna nach Ornavasso durch den mittleren Teil des Toce-Tals, durch bebaute Felder und Wälder im Flachland. Man kommt auch durch Bosco Tenso. Das Gebiet ist wichtig für die vielen Vogelarten, darunter Wander- und Standvögel. Das Schutzgebiet ist mit einer Reihe von Lehrtafeln zur Beschreibung der im Gebiet ansässigen Tierarten ausgestattet.




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Ein Korridor zwischen Ossola und dem Tessin

VIGEZZO BIKE LAND: RADWEG DRUOGNO – RE “PINETA”

Valle Vigezzo
Einfach
Entfernung 12,5 km
Dauer 1 Stunde
Elevation 175
Höhenunterschied + +100
Höhenunterschied – – 200
Pendenza N.P.

Routenbeschreibung

Das Valle Vigezzo ist ein einzigartiges Tal im Ossola-Gebiet. Dieser Korridor zwischen Ossola und dem Tessin hat weder einen Anfang noch ein Ende und ist ein weites bewaldetes Hochplateau auf 800 m Höhe. Das Tal erzählt von der Legende der  Schornsteinfeger und von einer künstlerischen Tradition großer Maler, die Vigezzo den Beinamen „Tal der Maler“ eingebracht hat.
Im Tal gibt es 15 markierte Rad- und Fußwege, die zum Teil als Radwege und als landwirtschaftliche Wege oder Straßen benutzt werden.
Die Hauptstrecke ist Nr. 1 Druogno – Re „Pineta“ beschrieben.
Es handelt sich um den Radweg par excellence des Val Vigezzo, da er mit Ausnahme eines kurzen Abschnitts auf einer wenig befahrenen Nebenstraße vor dem Sportplatz von Santa Maria Maggiore und bei der Durchquerung des Ortes Malesco nahezu völlig über einen Radweg verläuft.




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DIE ROUTE BEGINNT IN DOMODOSSOLA

TOCE-RADWANDERWEG, MIT DEM FAHRRAD DURCH DIE DÖRFER

Domodossola e dintorni
Einfach
Entfernung 19 km
Dauer 2 Stunden
Elevation N.P.
Höhenunterschied + +70
Höhenunterschied – N.P.
Pendenza N.P.

Routenbeschreibung

Die Strecke beginnt in Domodossola, der alten Hauptstadt des oberen Ossolatals und Zentrum eines Grenzgebiets, das als Kreuzung von Kulturen und Handel gilt. Die Altstadt von Domodossola ist ein kulturelles Juwel von absoluter Bedeutung auf nationaler und internationaler Ebene. Es wurde in den letzten Jahren einem groß angelegten architektonischen Sanierungsprojekt unterzogen. Das Projekt mit dem Namen „Borgo della Cultura“ (Dorf der Kultur) soll der gesamten Altstadt durch die Sanierung seiner wichtigsten Gebäude und die
Aufwertung des mittelalterlichen Mauersystems, das über Jahrhunderte das Dorf geschützt und
bewacht hat, ein neues Image verleihen.
Ziel dieser thematischen Route ist das Dorf Vogogna, Hauptstadt des unteren Ossolatals, das mit seinem architektonischen Aufbau des mittelalterlichen Dorfes aus dem 14. Jahrhunde in die Liste der 217 „Schönsten Dörfer Italiens“ aufgenommen wurde (www.borghitalia.it). Vogogna wurde außerdem vom italienischen Touring Club mit der Orangen Fahne ausgezeichnet (www.bandierearancioni.it).




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RINGFAHRT AB DOMODOSSOLA

TOCE-RADWANDERWEG, MIT DEM FAHRRAD ZWISCHEN DEN FLÜSSEN

Domodossola e dintorni
Einfach
Entfernung 18 km
Dauer 1 Stunde 30
Elevation N.P.
Höhenunterschied + +65
Höhenunterschied – N.P.
Pendenza N.P.

Routenbeschreibung

Es handelt sich um eine Rundfahrt mit Ausgangspunkt am Bahnhof von Domodossola, die im Uhrzeigersinn durch die Ebene zwischen Domodossola, Crevoladossola, Montecrestese, Masera und Trontano verläuft. Der Name der Route ist auf die fünf Flüsse entlang der Strecke zurückzuführen: Toce, Bogna, Diveria, Isorno und Melezzo.




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ROUTE VON ORNAVASSO ZUR RÖHRICHTZONE VON FONDOTOCE

TOCE-RADWANDERWEG, MIT DEM FAHRRAD DURCH DIE BLÜTENPRACHT

Lago Maggiore
Einfach
Entfernung 14 km
Dauer 1 Stunde
Elevation N.P.
Höhenunterschied + +20
Höhenunterschied – N.P.
Pendenza N.P.

Routenbeschreibung

RADWEG

Route von Ornavasso zur Röhrichtzone von Fondotoce und zum Bahnhof von Verbania Pallanza durch das Produktionsgebiet der “Typischen Blumen des Lago Maggiore“: in April und Mai zur Blütezeit zeigen Azaleen, Rhododendren und Camelien unendlich viele Farbtöne und Nuancen.




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RADTOUREN AB OMEGNA

TOUR UM DEN ORTA SEE

Lago d’Orta
Einfach
Entfernung 36,2
Dauer 2 Stunden
Elevation N.P.
Höhenunterschied + + 192
Höhenunterschied – N.P.
Pendenza N.P.

Routenbeschreibung

Ikonische Rundfahrt um den Orta See und die Insel San Giulio
Eine Tour, die vor allem bei ausländischen Gästen sehr bekannt und beliebt ist.
Es gibt mehrere Gründe für ihre Beliebtheit: der See, die Insel, der Turm, das Heiligtum… die Strecke entlang einer wenig befahrenen Straße.




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TOCE-RADWEG: COLLINA DELLO SPORT VON VILLADOSSOLA

Domodossola e dintorni
Einfach
Entfernung 17,5 km
Dauer 2 Stunden in Gesamt
Elevation N.P.
Höhenunterschied + + 50
Höhenunterschied – N.P.
Pendenza N.P.

Routenbeschreibung

Diese Strecke verläuft entlang des ersten Abschnitts des Toce-Radwegs und besteht fast völlig auf Radwegen. Sie beginnt in Domodossola und führt zur Collina dello Sport in Villadossola.




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Von Piancavallo bis Monte Morissolo

HISTORISCHE BERGSTRASSE: LINEA CADORNA

Alto Verbano
Einfach
Entfernung 2,2 km
Dauer 1 – 3 Stunden
Elevation N.P.
Höhenunterschied + +20
Höhenunterschied – N.P.
Pendenza N.P.

Routenbeschreibung

Die Linea Cadorna ist ein Verteidigungssystem, das während des Ersten Weltkrieges in der Nähe der Schweißer Grenze auf Wunsch des Generals Luigi Cadorna, dem damaligen Generalstabschef der Armee, der eine österreichisch-deutsche Invasion durch die neutrale Schweiz befürchtete, errichtet wurde.
Die gewaltige Verteidigungsstruktur, die zwischen Sommer 1915 und Frühling 1918 erbaut wurde, erstreckte sich vom Ossola-Tal über den Verbano bis zur Lombardei und wurde zu einem dichten Netz aus Militärstraßen und -saumpfaden, Schützengräben, Artilleriestellungen, Sichtungsorten, kleinen Krankenhäusern und Logistikanlagen, Kasernen und Sichtungsposten ausgebaut.
Die Arbeiten wurden von lokalen Maurern und Steinmetzen ausgeführt und auch Frauen spielten eine grundlegende Rolle bei der Erschaffung der Verteidigungslinie, insbesondere beim Transport von Materialien und Nachschub zu den Baustellen.
Die Linea Cadorna wurde nie zu Kriegszwecken genutzt und heute ist diese Militärstraße ein historisches Erbe, das der Gemeinschaft ermöglicht, einen Moment der Geschichte des 20. Jahrhunderts zu begreifen. Zudem repräsentiert es ein naturalistische Erbe aus Wegen für die Trekking- und Mountainbike-Liebhaber, da Strecken geboten werden, die fast das gesamte Jahr über befahrbar sind (seien Sie bei Neuschnee vorsichtig).

BESCHREIBUNG DER STRECKE
Der Abschnitt der Linea Cadorna zwischen Piancavallo und Morissolo beginnt in Piancavallo (1247 m ü.d.M.) im Oberen Verbano entlang der Straße nach Colle. Vorbei am auxologischen Krankenhaus nimmt man rechts den unbefestigten Weg, den Schildern zu den Tunneln des Monte Morissolo folgend. Man passiert eine Schranke und ab hier beginnt die ebene Strecke auf der breiten Militärstraße, die einen eindrucksvollen Buchenwald durchquert. Nach Verlassen des Wald wird man vom atemberaubenden Blick auf den Oberen Lago Maggiore überrascht. In weniger als einer halbe Stunde zu Fuß erreicht man die in den Fels geschlagenen Tunnel und die Stellungen in Höhlen des Monte Morissolo.

BARRIEREFREIHEIT: Die Strecke ist für Personen, die motorisierte Rollstühle, die für unebene Wege geeignet sind, oder manuelle, aber ausgerüstete Rollstühle geeignet. Es wird die Verwendung eines Lenkvorsatzes mit Begleitperson empfohlen.

SEHENSWÜRDIGKEITEN
Panoramablick auf den Lago Maggiore.
Tunnel und Stellungen in Höhlen.
Von hier starten weitere Wanderstrecken in Richtung des Gipfels des Morissolo und des Monte Morissolino.
In wenigen Kilometern Entfernung ist es möglich, die Lago Maggiore ZipLine zu erreichen, das 1850 Meter lange Stahlseil, mit dem man einen adrenalingeladenen Flug in gut eineinhalb Minuten mit über 120 km/h erleben kann (www.lagomaggiorezipline.it – es besteht die Möglichkeit zur Anmietung von e-Bikes bei Alpe Segletta – Aurano).
Zudem wird im Abenteuerpark Wonderwood Spaß und ein atemberaubender Blick von der Big Bench des Lago am Monte Carza (Trarego Viggiona) garantiert www.wonderwood.it .




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Von Pra’ Michelaccio bis Cima Montorfano

HISTORISCHE BERGSTRASSE: LINEA CADORNA

Lago di Mergozzo
Einfach
Entfernung 6 km
Dauer 3 – 6 Stunden
Elevation N.P.
Höhenunterschied + +590
Höhenunterschied – N.P.
Pendenza N.P.

Routenbeschreibung

Die Linea Cadorna ist ein Verteidigungssystem, das während des Ersten Weltkrieges in der Nähe der Schweißer Grenze auf Wunsch des Generals Luigi Cadorna, dem damaligen Generalstabschef der Armee, der eine österreichisch-deutsche Invasion durch die neutrale Schweiz befürchtete, errichtet wurde.
Die gewaltige Verteidigungsstruktur, die zwischen Sommer 1915 und Frühling 1918 erbaut wurde, erstreckte sich vom Ossola-Tal über den Verbano bis zur Lombardei und wurde zu einem dichten Netz aus Militärstraßen und -saumpfaden, Schützengräben, Artilleriestellungen, Sichtungsorten, kleinen Krankenhäusern und Logistikanlagen, Kasernen und Sichtungsposten ausgebaut.
Die Arbeiten wurden von lokalen Maurern und Steinmetzen ausgeführt und auch Frauen spielten eine grundlegende Rolle bei der Erschaffung der Verteidigungslinie, insbesondere beim Transport von Materialien und Nachschub zu den Baustellen.
Die Linea Cadorna wurde nie zu Kriegszwecken genutzt und heute ist diese Militärstraße ein historisches Erbe, das der Gemeinschaft ermöglicht, einen Moment der Geschichte des 20. Jahrhunderts zu begreifen. Zudem repräsentiert es ein naturalistische Erbe aus Wegen für die Trekking- und Mountainbike-Liebhaber, da Strecken geboten werden, die fast das gesamte Jahr über befahrbar sind (seien Sie bei Neuschnee vorsichtig).

BESCHREIBUNG DER STRECKE
Der Mont’Orfano oder Montorfano wird dank seiner isolierten Lage, als ein bedeutender strategischer Ort betrachtet, von welchem man die umliegende Gegend vom Lago Maggiore über den Ortasee bis zum Unteren Ossola-Tal rundherum dominieren kann.
An den Hängen des Berges wurden verschiedene Militärbauten errichtet, die noch heute sichtbar sind. Sie sind dank der Strada Cadorna, ein unbefestigter 4 km langer und 4 Meter breiter befahrbarer Weg, erreichbar.
Die Strecke dieses Abschnitts der Linea Cadorna beginnt in Mergozzo, im Ortsteil Pra’ Michelaccio (204 m ü.d.M.) den Ausschilderungen zu den Militärbefestigungen folgend.
Die Straße, die nur im ersten kurzen Abschnitt asphaltiert ist, wird über 4 km zu einer schönen unbefestigten Straße mit einem konstanten Gefälle und schönen Spitzkehren, die zur ersten Casermetta führen. Weiter geht es mit einer Abfolge von militärischen Artefakten von bemerkenswerter Schönheit (Stützmauern und hydraulische Kanäle), bis die Straße die zweite Kaserne und das Munitionsdepot erreicht. Der Panoramablick, den man von hier oben genießt, ist wirklich beeindruckend.
Vom Munitionsdepot fährt man weiter bis auf den Gipfel des Montorfano (794 m ü.d.M. – etwa 2 km). Die unbefestigte Straße wird zu einem Saumpfad, der anschließend zu einem mit Gras bewachsenen Weg wird. Nach etwa 45 Minuten erreicht man weitere Militärbauten (Unterstände und Kasernen), die mit der Verwendung von lokalen natürlichen Ressourcen wie Granit aus der nahegelegenen Cava Verde, zu Füßen des Montorfano, errichtet wurden.

EVENTUELLE RISIKEN: Die Straße ist an einigen Stellen nicht geschützt. Seien Sie bei Neuschnee vorsichtig.

SEHENSWÜRDIGKEITEN
Panoramablick auf den Lago Maggiore, den Ortasee, den Lago di Mergozzo und das Untere Ossola-Tal.
Militärische Artefakte von bemerkenswerter Schönheit.
Für die ganze Familie geeignet, ist der Sentiero Azzurro eine wunderschöne gepflasterte Strecke, die den Ort Mergozzo mit der Siedlung Montorfano verbindet. Von hier hat man einen Panoramablick auf den Lago di Mergozzo und auf den Lago Maggiore.
Für diejenigen, die den Adrenalin-Kick suchen, kommt man entlang der Strada Cadorna hingegen auf den Zugang zum Klettersteig Montorfano. Es handelt sich um eine Strecke mit tibetischen Brücken und exponierten Passagen (Schwierigkeitsstufe: schwer; der Weg sollte nur mit einer geeigneten Ausrüstung begangen werden).
(https://www.comune.mergozzo.vb.it/it-it/vivere-il-comune/cosa-vedere/fer… )
Von Pra’ Michelaccio, entlang den Ufern des Flusses Toce, passiert der gleichnamige Radweg des Toce. Dieser kommt aus dem Oberen Formazza-Tal und führt bis zum Lago Maggiore. https://lagomaggiorexperience.it/percorso/ciclovia-del-toce-in-bici-tra-…
Für die Liebhaber der lokalen Geschichte kann im Ort Mergozzo zudem das Ökomuseum des Granits aus Montorfano und das Städtische Archäologische Museum mit der Ausstellung von Fundstücken von der Vorgeschichte bis zum Mittelalter besichtigt werden.
www.ecomuseogranitomontorfano.it




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