GIRO D’ITALIA: DOMODOSSOLA – CASCATA DEL TOCE
Domodossola e dintorni
Routenbeschreibung
Entlang dieser Strecke wurden vom großartigen Champion Marco Pantani unvergessliche Seiten des modernen Radsports geschrieben.
Wer erinnert sich nicht an den letzten großen Bergsprint des „Piraten“ am 30. Mai 2003 auf der 19. Etappe Canelli-Tosa-Wasserfall Wie er ausgegangen ist, wissen alle, aber diese Momente bleiben unauslöschlich in der Erinnerung vieler Fans bestehen.
Ebenfalls in den Annalen des Radsports bleiben die von der UC Valdossola organisierten Radmarathons, allen voran der „ex Diablo“, gefolgt vom „De Zan“. Die 160 km lange Strecke mit Start in Formazza und Ankunft am Wasserfall brachte die weniger gut trainierten Athleten an den Rand der Erschöpfung. Das waren andere Zeiten!
Heute startet die Strecke am Bahnhof Domodossola und führt zum höchsten Wasserfall Europas hinauf.
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MOTTARONE VON OMEGNA
EST CUSIO MTB
Lago d’Orta
Routenbeschreibung
Eine lange und anspruchsvolle Strecke, die nicht für jedermann geeignet ist. Wenn die körperliche Verfassung und die Energie nicht reichen, kann man diese Strecke dennoch bewältigen, wenn man die Fluchtwege über die SP 42 Omegna-Armeno und die SP 41 Armeno-Mottarone einschlägt, die durch das Zentrum dieser fantastischen Rundstrecke führen.
Die Abfahrt erfolgt am Bahnhof Omegna und führt über die Via Repubblica bis nach Borca.
Von hier aus beginnt ein schöner Weg, der vor kurzem für Radfahrer hergerichtet wurde und bis nach Crabbia im Weiler Pettenasco führt. Ein kurzes Stück auf einer Asphaltstraße führt entlang der Bahnstrecke zum Hauptort und überquert dann einen Bahnübergang. Von hier hat man einen herrlichen Blick auf den Ortasee und den Sacro Monte, der dem heiligen Franz von Assisi gewidmet ist und 2003 von der UNESCO als „Weltkulturerbe“ anerkannt wurde.
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Eines der bekanntesten und beliebtesten Ziele für Fans der „Specialissima“
GIRO D’ITALIA: MOTTARONE VOM ORTA SAN GIULIO
Lago d’Orta
Routenbeschreibung
Eines der bekanntesten und beliebtesten Ziele für Fans der „Specialissima“ ist der Mottarone, weil der Giro d’Italia mehrmals hier vorbeiführte und es sich um eine ideale Auffahrt handelt, die zwar harte, aber nie unüberwindbaren Steigungen aufweist und in einer Umgebung verläuft, die mit zunehmender Höhe immer schöner wird.
Der Gipfel des Mottarone ist über zwei Straßen erreichbar, nämlich die vom Lago Maggiore aufwärtsführende private Borromäische Straße und die SP 39 Due Riviere, die vom Ortasee kommt. Es wird die letztere empfohlen.
Ausgangspunkt ist der Bahnhof Orta San Giulio im Weiler Legro (das berühmte bemalte Dorf), der sowohl mit dem Zug als mit dem Auto erreichbar ist, da genügend Parkplätze vorhanden sind.
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Ein unvergesslicher Sport- und Adrenalinkick
KLETTERSTEIG FERRATA MONTORFANO
Lago di Mergozzo
Routenbeschreibung
Der MONTORFANO ist ein einziger Granitblock, reiner Fels, von jahrhundertelangem Granitabbau geprägt, vom Mergozzo-See, vom Lago Maggiore und vom Fluss Toce umschlungen, einsam in der Schwemmebene des Toce gelegen.
Die Klettersportroute des Montorfano erlaubt Ihnen, “mit der Hand” diesen Felsen zu berühren und einen unvergesslichen Klettersporttag auf dem adrenalingeladenen Klettersteig FERRATA MONTORFANO und auf der Kletterwand FALESIA MONTORFANO (Link zur GPX-Route in den Anhängen verfügbar) zu erleben.
Entlang der Strecke finden Sie detaillierte Informationstafeln, aber ich empfehle Ihnen, die Route am Seeufer in Mergozzo zu beginnen und dem Pfad A58 zu folgen, der Sie in einer Stunde zur Via FERRATA MONTORFANO bringt.
Die Via FERRATA MONTORFANO wird als “D:SCHWER” eingestuft und weist sehr exponierte Abschnitte auf, für die eine besondere Gewohnheit an die Leere und ein Klettersteigset erforderlich sind.
Entlang der Strecke finden Sie vier Kletterabschnitte und zwei spektakuläre Seilbrücken von dreißig Metern Länge, die über das Nichts führen.
Nach Abschluss der Via FERRATA MONTORFANO können Sie der Strecke weiter bis zum Gipfel des Montorfano folgen und anschließend auf der gegenüberliegenden Seite nach FALESIA MONTORFANO, eine Granitterrasse am Mergozzo-See mit drei Kletterabschnitten mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden, absteigen.
Von der Kletterwand läuft man hinab zum Weiler Montorfano, in dem sich die alte romanische Kirche San Giovanni Battista aus dem XI.-XII. Jahrhundert befindet, die absolut einen Besuch wert ist.
Schließen Sie den Ring ab, indem Sie den Wanderweg “Azzurro“ entlang dem Mergozzo-See nehmen und entdecken Sie dabei eindrucksvolle Panoramablicke und die erfrischende Wasserquelle namens “del Vescovo” – “des Bischofs”.
Am Seeufer des Mergozzo-Sees können Sie endlich einen Moment der Ruhe in einem Lokal mit Blick auf den See genießen und damit einen unvergesslichen Tag abschließen.
DER ALPENFÜHRER EMPFIEHLT
Die Klettersportroute des Montorfano ist spektakulär und unterhaltsam.
Es ist allerdings erforderlich, höchstes Augenmerk auf die Sicherheit zu legen:
auf dem Klettersteig müssen Sie über ein Set (Helm, Kletterzeug, Kühlkörper) verfügen und Sie müssen die Leere gewohnt sein.
Wir danken dem Fotoarchiv der Gemeinde Mergozzo für die Abbildungen
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Quick info
Dove: Montorfano (Frazione di Mergozzo)
Telefono: +39 0323 80101
Die Simplon Strasse
HISTORISCHE BERGSTRASSE
Domodossola e dintorni
Routenbeschreibung
Die Via del Sempione ist die touristische Strecke, die von Crevoladossola zum Sempione–Pass auf 2005 m ü.d.M. im Kanton Wallis (CH) führt. Sie ist eine der großen Alpenrouten Europas. Als Beweis für ihre strategische und kommerzielle Bedeutung war sie in der Antike ein Weg, im Mittelalter ein Saumpfad, im 17. Jahrhundert eine gepflasterte Straße und im 19. Jahrhundert ein Fahrweg, der von Napoleon Bonaparte als Verbindung zwischen Mailand und Paris in Auftrag gegeben wurde, wodurch Italien mit dem Rest Europas verbunden wurde. Im Jahr 1906 wurde zudem der Simplontunnel, der 19,8 km lange Eisenbahntunnel, eingeweiht. Bei dem Tunnel handelt es sich um ein außergewöhnliches Ingenieurswerk jener Zeit, das noch heute eine bedeutende grenzüberschreitende Verbindung für Waren und Passagiere stellt. Im Zeitraum zwischen den beiden Weltkriegen wurden entlang der Strada del Sempione neue maßgebliche Verteidigungsanlagen in Höhlen, die mit zahlreichen Feuerstellen ausgestattet waren, konstruiert, darunter die beiden Burgen San Giovanni, die Festung Iselle und die Festung Balmoreglio.
Klicken Sie hier, um die Festungen des Divedro-Tals virtuell zu erkunden.
Die Strecke beginnt in Crevoladossola, in der Ortschaft Preglia, im Angesicht der beeindruckenden Napoleonbrücke, die den Wildbach Diveria überwindet. Weiter auf dem Fahrweg in Richtung des Divedrotals kann man die Reste der Festung San Giovanni und die eindrucksvolle römische Brücke über die Diveria, Ponte Nuovo genannt, bewundern. Diese Brücke besteht aus einem perfekten Rundbogen, von dem aus man einen unbezahlbaren Blick auf das gesamte Tal genießt. Der Strecke folgend fährt man entlang der wunderschönen internationalen Eisenbahnlinie Sempione und erreicht die sonnige Gemeinde Varzo, wo sich im historischen Zentrum der massive mittelalterliche Turm (XIV. Jh.) erhebt. Genau bei Varzo öffnet sich das Cairasca-Tal, das bis zum Ortsteil San Domenico und zur herrlichen Ebene der Alpe Veglia, ein bezauberndes Becken glazialen Ursprungs, das heute ein integraler Bestandteil des Naturparks Veglia-Devero ist, hinaufführt. In einer beherrschenden Lage erhebt sich die Gemeinde Trasquera, von der aus man einen atemberaubenden Blick auf die Schweizer 4000er hat und von wo aus zahlreiche Ausflugsstrecken starten. Weiter der Strecke in Richtung der Schweizer Staatsgrenze folgend trifft man in Iselle, einem Ortsteil von Trasquera, auf zahlreiche Reste von militärischen Anlagen, die auf die napoleonische Zeit zurückgehen (Ruinen von Balmanolesca, Ruinen des Nante-Krankenhauses, napoleonische Kaserne, Militärposten) und den berühmten Sempionetunnel. Nach dem Grenzübertritt trifft man auf die Festung Gondo in den gleichnamigen Schluchten, die bis vor wenigen Jahren noch Garnison des Schweizer Militärs war und heute in ein Museum umgewandelt wurde.
Es gibt zahlreiche interessante Aspekte zu dieser Strecke: von der verblüffenden Breite von acht Metern, die diese Wagenspur auch im alpinen Abschnitt auszeichnet, bis zur originellen Anwendung des Parabelbogens, um Kurven zu zeichnen, von der Harmonie bei der Modellierung der Höhenmeter bis zu den Prellsteinen. Der Sempionepass, der traditionell der Grenzpunkt zwischen den Lepontinischen Alpen und den Walliser Alpen ist, fasziniert die Reisenden durch den starken Kontrast zwischen den steilen Wänden des Klettergebiets „Pale di Gondo“ und der immensen Weite der sich direkt anschließenden alpinen Weiden mit atemberaubenden Blick auf die Perlen dieses Winkels des Schweizer Kantons Wallis: die Gipfel über 4000 Meter und das Rhonetal, das sich weiter unten weit öffnet, nachdem man den Gipfel der Strecke erreicht (21 km von der Staatsgrenze – Höhenunterschied insgesamt etwa 1750 m).
Die Via del Sempione – die heute mit dem Auto, Motorrad, Straßenfahrrad, mit dem E-Bike befahren oder zu Fuß entlang der antiken Via Stockalper Valle Divedro zurückgelegt werden kann – erlaubt die Wiederentdeckung bei einem langsamen Rhythmus der unzähligen historischen, kulturellen und naturalistischen Zeugnisse, die diese bedeutende Straße anzubieten weiß.
SEHENSWÜRDIGKEITEN
In Crevoladossola sind die Pfarrkirche SS. Pietro und Paolo und das Ossola-Museum für sakrale Architektur www.amossola.it einen Besuch wert.
Genau in Varzo hat die Verwaltung der Schutzgebiete des Ossola-Tals (Naturpark Veglia-Devero und Naturpark Alta Valle Antrona) mit dem anliegenden Multimediale
Archeomuseum www.areeprotetteossola.it ihren Sitz.
Für die Kletterbegeisterten sind die Hänge von Balmanolesca und das Klettergebiets „Pale di Gondo“ (in der Schweiz) berühmt.
Auf dem Schweizer Gebiet wird auf das Ecomuseum von Semplon in Simplondorf, das Stockalperschloss in Brig, den Alten Gasthof in Simplon Dorf, die napoleonische Alte Kaserne, die Festung und das Militärmuseum des XX. Jahrhunderts in der Gondo-Schlucht, das Museum des Goldes von Gondo und das Alte Simplon-Hospiz verwiesen.
Schließlich sind die Bahnhöfe in Iselle, Varzo, Preglia und Domodossola Etappen der Strecke des Trenino Verde delle Alpi TVA, der vom Schweizer Unternehmen BLS verwaltet wird und der bequem den Hauptort Domodossola mit dem Berner Oberland quer durch das Wallis in direktem Kontakt mit der Natur verbindet www.bls.ch
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Via Ferrata im Antigorio-Tal
FERRATA WALSERFALL: EINE HOMMAGE AN DIE ALTEN WALSER UND DEN AGÀRO-WASSERFALL
Valle Antigorio
Routenbeschreibung
Empfohlener Zeitraum: MÄRZ-OKTOBER
Der Klettersteig WALSERFALL verläuft entlang der Felswand, die den Agàro-Wasserfall umgibt, flussabwärts des gleichnamigen Sees, bis er Piodacalva erreicht, eine Handvoll Hütten und Ställe, die auf einem weiten, aussichtsreichen Felsbalkon liegen. Wir befinden uns im Walserland und als Hommage an dieses alte und weise Volk der Berge wurde der Name WALSERFALL vergeben, als eine Art Wortspiel aus den Wörtern “Walser” und “Wasserfall“.
Der Zugangsweg (Code H00 nach Osso) beginnt hinter der alten Molkerei und ist durch spezielle Schilder gekennzeichnet. Von der Straßenbrücke in Osso folgen Sie einem kleinen Weg, der am Fluss entlang führt, bis Sie den Ausgangspunkt des Klettersteigs erreichen.
Von Piodacalva, dem Endpunkt des Klettersteigs, kehren Sie in etwa 50 Minuten nach Croveo zurück, indem Sie dem Wegcode H06 folgen. Alternativ führt von Mollio ein Weg hinunter nach Ecchio und dann zum Dorf. Diese Pfade haben einige exponierte, ungeschützte Abschnitte, die man aufmerksam begehen sollte.
Wunderbare Aussicht entlang des schönen Wasserfalls des Rio de Agaro.
Die schwierigsten Abschnitte befinden sich in der Wand “dei tetti”, die eine lange, sehr luftige Querung aufweist, und in der letzten Wand, die nach Piodacalva führt, aufgrund einer ziemlich sportlichen und sehr ausgesetzten überhängenden Passage.
WICHTIGE WARNHINWEISE
Die Via Ferrata ist ein hauptsächlich künstlich angelegter Weg, der steile Felswände erklimmt, die mit Stahlseilen und im Fels verankerten Stufen ausgestattet sind.
Unerlässlich sind Erfahrung in den Bergen, eine gute körperliche und technische Vorbereitung mit der Gewohnheit, Leerstellen zu überwinden, und die Kenntnis der Aufstiegstechniken. Für diejenigen, die die Vie Ferrata noch nie bestiegen haben oder mehr Sicherheit brauchen wird empfohlen, von einem professionellen Bergführer der IVBV (Internationalen Vereinigung der Bergführerverbande) begleitet zu werden.
Es ist obligatorisch, eine vollständige und spezifische persönliche Ausrüstung für diese Tätigkeit zu besitzen und deren korrekte Verwendung zu kennen:
- Kletterhelm
- Einen Klettergurt, der perfekt gesichert und an der Taille angezogen ist und Beinschlaufen Selbstverankerungsset mit Klettergurt
- Handschuhe
- Ein zusätzliches, bereits am Auffanggurt befestigtes Sicherungsseil wird empfohlen.
Denken Sie daran, dass auf einem Klettersteig die Erschütterungen durch einen Sturz extrem heftig sind, aus diesem Grund ist die Verwendung eines Klettergurtes obligatorisch.
Design- und Konstruktionsmanagement: Ing. Romina Marani – Geol. Alessandro Pirocchi
Koordination der Implementierung: Alpi-Vert di Dalla Gasperina Luca & C. Loc. Nusiglie 44 10080 Locana (TO)
Abschließende Verfolgung und Implementierung: Bergführer Burlone Giuseppe, Bergführer Ferrari Tazio, Bergführer Garanzini Pietro, Bergführer Pettinaroli Paolo, Bergführer Sacco Giorgio
Weitere Informationen: https://www.piemonteoutdoor.it/it/attivita/ferrata/ferrata-walserfall
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Via Ferrata im Antigorio-Tal
FERRATA WALSERFALL: EINE HOMMAGE AN DIE ALTEN WALSER UND DEN AGÀRO-WASSERFALL
Valle Antrona
Routenbeschreibung
Empfohlener Zeitraum: MÄRZ-OKTOBER
Der Klettersteig WALSERFALL verläuft entlang der Felswand, die den Agàro-Wasserfall umgibt, flussabwärts des gleichnamigen Sees, bis er Piodacalva erreicht, eine Handvoll Hütten und Ställe, die auf einem weiten, aussichtsreichen Felsbalkon liegen. Wir befinden uns im Walserland und als Hommage an dieses alte und weise Volk der Berge wurde der Name WALSERFALL vergeben, als eine Art Wortspiel aus den Wörtern “Walser” und “Wasserfall“.
Der Zugangsweg (Code H00 nach Osso) beginnt hinter der alten Molkerei und ist durch spezielle Schilder gekennzeichnet. Von der Straßenbrücke in Osso folgen Sie einem kleinen Weg, der am Fluss entlang führt, bis Sie den Ausgangspunkt des Klettersteigs erreichen.
Von Piodacalva, dem Endpunkt des Klettersteigs, kehren Sie in etwa 50 Minuten nach Croveo zurück, indem Sie dem Wegcode H06 folgen. Alternativ führt von Mollio ein Weg hinunter nach Ecchio und dann zum Dorf. Diese Pfade haben einige exponierte, ungeschützte Abschnitte, die man aufmerksam begehen sollte.
Wunderbare Aussicht entlang des schönen Wasserfalls des Rio de Agaro.
Die schwierigsten Abschnitte befinden sich in der Wand “dei tetti”, die eine lange, sehr luftige Querung aufweist, und in der letzten Wand, die nach Piodacalva führt, aufgrund einer ziemlich sportlichen und sehr ausgesetzten überhängenden Passage.
WICHTIGE WARNHINWEISE
Die Via Ferrata ist ein hauptsächlich künstlich angelegter Weg, der steile Felswände erklimmt, die mit Stahlseilen und im Fels verankerten Stufen ausgestattet sind.
Unerlässlich sind Erfahrung in den Bergen, eine gute körperliche und technische Vorbereitung mit der Gewohnheit, Leerstellen zu überwinden, und die Kenntnis der Aufstiegstechniken. Für diejenigen, die die Vie Ferrata noch nie bestiegen haben oder mehr Sicherheit brauchen wird empfohlen, von einem professionellen Bergführer der IVBV (Internationalen Vereinigung der Bergführerverbande) begleitet zu werden.
Es ist obligatorisch, eine vollständige und spezifische persönliche Ausrüstung für diese Tätigkeit zu besitzen und deren korrekte Verwendung zu kennen:
- Kletterhelm
- Einen Klettergurt, der perfekt gesichert und an der Taille angezogen ist und Beinschlaufen Selbstverankerungsset mit Klettergurt
- Handschuhe
- Ein zusätzliches, bereits am Auffanggurt befestigtes Sicherungsseil wird empfohlen.
Denken Sie daran, dass auf einem Klettersteig die Erschütterungen durch einen Sturz extrem heftig sind, aus diesem Grund ist die Verwendung eines Klettergurtes obligatorisch.
Design- und Konstruktionsmanagement: Ing. Romina Marani – Geol. Alessandro Pirocchi
Koordination der Implementierung: Alpi-Vert di Dalla Gasperina Luca & C. Loc. Nusiglie 44 10080 Locana (TO)
Abschließende Verfolgung und Implementierung: Bergführer Burlone Giuseppe, Bergführer Ferrari Tazio, Bergführer Garanzini Pietro, Bergführer Pettinaroli Paolo, Bergführer Sacco Giorgio
Weitere Informationen: https://www.piemonteoutdoor.it/it/attivita/ferrata/ferrata-walserfall
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Info:
Abfahrtshöhe: 2850 m
Koordinaten UTM/Wgs84:
32 T 045650 5103736Ankunftshöhe (Bocc.del Bottarello):
3147 mKoordinaten UTM/Wgs84:
32 T 0424951 5103615Höhenunterschied: m 297
Entwicklung: 400 Meter, davon 30 Meter Stufen
Via Ferrata im Antigorio-Tal
FERRATA WALSERFALL: EINE HOMMAGE AN DIE ALTEN WALSER UND DEN AGÀRO-WASSERFALL
Lago Maggiore
Routenbeschreibung
Empfohlener Zeitraum: MÄRZ-OKTOBER
Der Klettersteig WALSERFALL verläuft entlang der Felswand, die den Agàro-Wasserfall umgibt, flussabwärts des gleichnamigen Sees, bis er Piodacalva erreicht, eine Handvoll Hütten und Ställe, die auf einem weiten, aussichtsreichen Felsbalkon liegen. Wir befinden uns im Walserland und als Hommage an dieses alte und weise Volk der Berge wurde der Name WALSERFALL vergeben, als eine Art Wortspiel aus den Wörtern “Walser” und “Wasserfall“.
Der Zugangsweg (Code H00 nach Osso) beginnt hinter der alten Molkerei und ist durch spezielle Schilder gekennzeichnet. Von der Straßenbrücke in Osso folgen Sie einem kleinen Weg, der am Fluss entlang führt, bis Sie den Ausgangspunkt des Klettersteigs erreichen.
Von Piodacalva, dem Endpunkt des Klettersteigs, kehren Sie in etwa 50 Minuten nach Croveo zurück, indem Sie dem Wegcode H06 folgen. Alternativ führt von Mollio ein Weg hinunter nach Ecchio und dann zum Dorf. Diese Pfade haben einige exponierte, ungeschützte Abschnitte, die man aufmerksam begehen sollte.
Wunderbare Aussicht entlang des schönen Wasserfalls des Rio de Agaro.
Die schwierigsten Abschnitte befinden sich in der Wand “dei tetti”, die eine lange, sehr luftige Querung aufweist, und in der letzten Wand, die nach Piodacalva führt, aufgrund einer ziemlich sportlichen und sehr ausgesetzten überhängenden Passage.
WICHTIGE WARNHINWEISE
Die Via Ferrata ist ein hauptsächlich künstlich angelegter Weg, der steile Felswände erklimmt, die mit Stahlseilen und im Fels verankerten Stufen ausgestattet sind.
Unerlässlich sind Erfahrung in den Bergen, eine gute körperliche und technische Vorbereitung mit der Gewohnheit, Leerstellen zu überwinden, und die Kenntnis der Aufstiegstechniken. Für diejenigen, die die Vie Ferrata noch nie bestiegen haben oder mehr Sicherheit brauchen wird empfohlen, von einem professionellen Bergführer der IVBV (Internationalen Vereinigung der Bergführerverbande) begleitet zu werden.
Es ist obligatorisch, eine vollständige und spezifische persönliche Ausrüstung für diese Tätigkeit zu besitzen und deren korrekte Verwendung zu kennen:
- Kletterhelm
- Einen Klettergurt, der perfekt gesichert und an der Taille angezogen ist und Beinschlaufen Selbstverankerungsset mit Klettergurt
- Handschuhe
- Ein zusätzliches, bereits am Auffanggurt befestigtes Sicherungsseil wird empfohlen.
Denken Sie daran, dass auf einem Klettersteig die Erschütterungen durch einen Sturz extrem heftig sind, aus diesem Grund ist die Verwendung eines Klettergurtes obligatorisch.
Design- und Konstruktionsmanagement: Ing. Romina Marani – Geol. Alessandro Pirocchi
Koordination der Implementierung: Alpi-Vert di Dalla Gasperina Luca & C. Loc. Nusiglie 44 10080 Locana (TO)
Abschließende Verfolgung und Implementierung: Bergführer Burlone Giuseppe, Bergführer Ferrari Tazio, Bergführer Garanzini Pietro, Bergführer Pettinaroli Paolo, Bergführer Sacco Giorgio
Weitere Informationen: https://www.piemonteoutdoor.it/it/attivita/ferrata/ferrata-walserfall
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Info:
Abfahrtshöhe: 2850 m
Koordinaten UTM/Wgs84:
32 T 045650 5103736Ankunftshöhe (Bocc.del Bottarello):
3147 mKoordinaten UTM/Wgs84:
32 T 0424951 5103615Höhenunterschied: m 297
Entwicklung: 400 Meter, davon 30 Meter Stufen
Längere Wanderung auf einem halben Rundweg durch dichte Wälder und eindrucksvolle verlassene Dörfer
CANNOBIO – MONTE GIOVE
Lago Maggiore
Routenbeschreibung
Ausgangsort: Sant’Agata di Cannobio (450 m)
Zielort: Monte Giove (1298 m)
Höhenunterschied: 850 m insgesamt
Entfernung: 9 km insgesamt
Wanderzeit ohne Pausen: 4 Stunden und 30 Minuten insgesamt
Art der Wege: gemischt (Wanderweg, asphaltierte Straße, Waldweg)
Wegweiser: weiß-rote Schilder „Monte Giove“; weiß-rote Markierungen; Schilder „Biessen“ und „Sant’Agata“; alte gelb-rote Markierungen
Wasser: Brunnen in Sant’Agata
Empfohlene Jahreszeit: ganzjährig, wenn kein Schnee liegt
Wie man hinkommt: der Ort ist 38 km entfernt von Gravellona Toce. Hauptstraße SS34 Richtung Verbania/Locarno. Nach der Ortschaft Cannobio biegt man nach links ab, in Richtung Ronco und Sant’Agata. Großer Parkplatz auf der linken Seite kurz vor dem Ort. Mit dem Bus: Linie 17 Cannobio–Sant’Agata (www.vcotrasporti.it).
Informationen: Distretto Turistico dei Laghi www.distrettolaghi.it; Fremdenverkehrsbüro IAT – Largo alla Chiesa 3, im Palazzo Parasio, Cannobio www.procannobio.it; Gemeinde Cannobio www.comune.cannobio.vb.it
Die Tour
Das Dorf Sant’Agata liegt oberhalb der Ortschaft Cannobio, wo sich bereits ein schöner Blick über den See eröffnet. Beim Parkplatz nimmt man den Fußweg, der am Ende mit einer Schranke verschlossen ist (blaues Fußgängerschild „strada privata“ und rot-weiße Zeichen) in Richtung eines Feldwegs, der dann zu einem Wanderweg wird, und an einer Grundschule vorbei auf die asphaltierte Straße führt. Man geht auf die Kirche zu, die man bereits sehen kann, und kommt zu einem wundervollen großen Balkon über dem See (Brunnen, WC und Bar). Man geht am religiösen Gebäude vorbei, unter einem Bogen durch und weiter durch das Labyrinth der Dorfgassen, wobei man den weiß-roten Punkten folgt, bis die Häuser enden und ein Weg nach rechts ansteigt (Schild „Monte Giove“). Es geht ein Stück zwischen Kastanienbäume und Eichen ziemlich steil bergauf, bis zu der kleinen Kirche S. Luca (687 m), mitten im Wald. Man wandert dann nach links nicht ganz so steil weiter bergauf durch ein schönes terrassiertes Gebiet, auf dem ab und zu einige Ruinen erscheinen. Kurz nach den Resten einer Ortschaft kommt man zu einer Abzweigung nach rechts (Schild „Monte Giove“), die man einschlägt.
Anmerkung: Achten Sie auf diese Stelle, auf dem Rundweg kommt man hier wieder zurück.
Nun geht es wieder in den Wald bis zu einer asphaltierten Straße, dieser folgt man nach links bergauf, um sie dann fast sofort wieder zu verlassen und auf einem Wanderweg links weiter bis nach Marcalone (860 m) zu gehen. Von diesem Dorf aus, das mit seinen Spielwiesen und einem Ferien-Bauernhof schon selbst ein Ausflugsziel sein kann, hat man einen wundervollen Blick auf den See.
Anmerkung: man kann auch mit dem Wagen bis hierher fahren, allerdings ist die Straße sehr schmal.
Sobald man die Wohnhäuser erreicht hat, geht es auf einer Treppe links („Monte Giove“) weiter, um dann das ganze Dorf zu durchqueren. Man kommt an die asphaltierte Straße, die man überquert, um den Wanderweg (Schild „Monte Giove“) einzuschlagen. Wenig später kommt man zu einer Gabelung mit weiß-roten Markierungen an beiden Pfaden, der breitere rechte Weg ist besser mit neueren Wegweisern. Der Wald besteht nun aus dicht aneinander stehenden Fichten. Wenn man die asphaltierte Straße erreicht hat, folgt man ihr nach rechts weiter bergauf und kommt zu einer ersten Abzweigung rechts, die eine große Kurve abkürzt (man braucht ihr aber nicht zu folgen), dann geht ein zweiter Weg links ab, der wieder eine kleine Abkürzung ist. Den dritten Wanderweg, der von der asphaltierten Straße nach rechts abzweigt, muss man aber einschlagen, da er die Straße ein großes Stück abkürzt, auch wenn es über einen steilen Anstieg zwischen Fichten bergauf geht (gut auf die weiß-roten Punkte achten, da man hier leicht vom Weg abkommen kann). Man stößt dann wieder auf die Straße, die hier in einen Waldweg übergeht und folgt diesem nach rechts, weiter bergauf, wobei sich die Vegetation ändert und zwischen Birken lichter wird. Nun erreicht man eine Gabelung zischen dem Waldweg und einem Wanderweg nach rechts, beide sind mit „Monte Giove“ beschildert.
Beide Wege sind richtig, wir empfehlen aber den Waldweg, da der Wanderweg – zur Zeit der Ortsbegehung– schlecht war; außerdem geht es über den Waldweg auf einem richtigen Rundweg weiter. Man folgt also auf dem Waldweg, der langsam ansteigt, bis man nach einer Serpentine einen Wanderweg nach links (Holzschild) einschlägt. Die Landschaft öffnet sich auf diesem letzten Anstieg und gibt das Panorama frei, bis man den Gipfel mit Kreuz erreicht, wo eine künstlerische Bank den Varianten des Namens Jupiter („Giove“) gewidmet ist. Nachdem man den 360° Rundblick ausgiebig bewundert hat, geht es auf einer breiten Graspiste auf der anderen Seite hinunter. Die Piste wird schnell zu einem Wanderweg, der zwischen zunächst zwergwüchsigen dann immer größeren Birken mit Unterwald aus Farn steil bergab führt. Man kommt schließlich auf einen Waldweg, dem man nach links folgen muss und erreicht leicht abwärts gehend eine Kreuzung. Man wendet sich nach links zu den Tischen (Schild „Biessen“) und geht auf einem Feldweg weiter, der zum Dorf Rombiago (1167m) führt, kurz vor dem Ort nimmt man einen Wanderweg nach links (Schilder „Biessen“). Achtung, das nächste Stück ist nicht gut erkennbar, man kann leicht den falschen Weg nehmen: man darf nicht parallel zum Dorf gehen, sondern bergab durch den Birkenwald, um dann auf einen Wanderweg nach links zu stoßen (altes Schild „Biessen“). Hier geht es im dauernden Abstieg, der mit alten gelb-roten Schildern gekennzeichnet ist, im weiter bergab, erst durch Birkenhaine, dann durch Kastanien- und Eichenwald. Kurz nach einer kleinen Häusergruppe kommt man zu einer Gabelung, an der man nach links gehen muss (Schild „Sant’Agata“). Der Wanderweg ist lang aber gemächlich, nach einem einzelnen Bildstock kommt ein ziemlich exponiertes aber ungefährliches Stück, senkrecht über dem Cannobina-Tal.
Anmerkung: hier kann man rechts unten die Kirche Sant’Anna aus dem 17. Jh. sehen; sie liegt über einer vom Wasser eingeschnittenen Schlucht, die man auf einer kleinen mittelalterlichen Brücke überquert.
Der Wanderweg geht weiter gemächlich bergab zu den Überresten des Dorfes, an denen man schon auf dem Hinweg vorbeigekommen ist, von hier aus geht es bergab zurück zu der Kapelle S. Luca und dann steil abwärts bis zum Ausgangsort Sant’Agata.
Ratschläge zum Wandern mit Kindern
Dieser Ausflug ist recht lang, wegen der schönen Landschaften jedoch unbedingt empfehlenswert, aber nur für ältere oder an das Wandern gewöhnte Kinder geeignet.
Ausarbeitung der Strecke: Franco Voglino, Annalisa Porporato und Nora Voglino
Texte: Franco Voglino und Annalisa Porporato
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Abfahrt von Omegna und zurück
GRÜNE TOUR DES ORTASEES
Lago d’Orta
Routenbeschreibung
Nach der Abfahrt aus Omegna, wo man bequem auf dem Parkplatz beim Forum parken kann, fährt man zur Ortschaft Borca, erst durch die Via Manzoni, dann durch die Via Pacinotti. Am Ende der Via Repubblica biegt man links ab und folgt den Hinweisen nach Armeno-Mottarone, bergauf fahrend erreicht man die Ortschaft Agrano und danach Pescone.
Es geht noch weiter bergauf zum Ort Bassola und man erreicht dann Armeno, wo man rechts in die Via Don Magnone einbiegt.
An der nächsten Gabelung fährt man geradeaus weiter in der Via Abeba und erreicht den Hauptplatz von Armeno: man fährt die Via Cadorna hinunter, biegt aber nach einem kurzen Stück links in die Via Cesare Battisti und dann rechts in die Via Pariani. Man erreicht nun die Straße “delle due Riviere” in der Nähe eines Supermarktes: man überquert die Straße und biegt rechts auf eine Piste, die in Kürze zur Ortschaft Pisogno führt.
Dort, wo die Asphaltstraße beginnt, biegt man rechts ab und dann sofort links, vorbei an einem Lokal mit Swimmingpool. Nach einigen hundert Metern, bei einer Rechtskurve biegt man links auf einen Wanderweg, der in die Nähe eines Reiterhofes führt.
Bei einer Kapelle angekommen biegt man links ab und erreicht nach einer Brücke über den Bach Agogna, die Ortschaft Pezzasco. Weiter auf einer Asphaltstraße und nach einer zweiten Brücke biegt man rechts ab zur Agogna-Brücke: man fährt sofort nach links auf einen Wanderweg, der den Wald hinauf zum Naturschutzgebiet Riserva del Monte Mesma bei einer alten Schmiede führt.
Man durchquert den Bach Membra und biegt links auf die Route “Percorso del torrente” (Bachroute). Man erreicht den Anfang der Via Crucis, die zum Monte Mesma hinaufführt und biegt links auf eine Asphaltstraße in Richtung Bolzano Novarese.
Man nimmt die Via Santa Maria und erreicht das Rathaus von Bolzano: hier wendet man sich nach links in Richtung Invorio und zum Friedhof von Bolzano Novarese.
Bei den letzten Häusern der Ortschaft biegt man rechts ab, um auf einem Waldweg weiterzufahren: nach einem Stausee biegt man rechts ab und fährt weiter bis Gozzano und der Kirche San Lorenzo. Nun geht es in Richtung Auzate weiter auf der Via Caduti della Libertà und an zwei Kreiseln vorbei. Im Dorf Auzate in der Nähe der Pfarrkirche angekommen muss man einer Piste folgen, die am Bach Grua bergab führt. Man überquert den Bach auf einer kleinen Brücke und steigt wieder an zum Dorf Soriso, wo man das Rathaus und die Pfarrkirche erreicht. Auf der Abfahrt auf einer Asphaltstraße schlägt man eine Piste ein, die nach Pogno führt: an der Gabelung hält man sich rechts und erreicht und überquert den Bach Grua. Diese Abfahrt kann eventuell nicht insgesamt befahrbar sein.
In Pogno angekommen fährt man beim Sportplatz in Richtung Kirche weiter, um dann rechts Richtung Berzonno in die Via Alzo einzubiegen. Bei der Kirche nimmt man die Via Torlaqua und erreicht die Kirche San Michele: hier biegt man links ab und fährt auf einem Wanderweg weiter bis San Maurizio d’Opaglio. Man folgt der Via Pianelli bis zur Kreuzung mit der Landstraße SP 47: man fährt nach rechts und bei einer Linkskurve fährt man den mit Kieseln gepflasterten Weg zum Ort Briallo hinauf. Man durchquert das Dorf bis zur Kapelle Santa Barbara zu Füßen des Felsens, auf dem die Wallfahrtskirche Madonna del Sasso steht: man biegt nach links ab und fährt am Zaun der Wasserversorgungsanlage von San Maurizio entlang und biegt dann rechts auf den Wanderweg “Sentiero degli Scalpellini” (Steinmetzweg). Nach einer Weile biegt man rechts in den Wald ein, bis man zu einem Gatter auf der linken Seite kommt: hier biegt man nach rechts und erreicht die Via alle Cave bei Alzo di Pella. Nun fährt man links auf einer Asphaltstraße weiter bis zur Kreuzung: hier geht es wieder nach links, an der Landstraße SP 46 entlang, bergauf durch die Ortschaft Ventraggia bis man die Brücke über den Bach Pellino erreicht.
Weiter bergauf erreicht man Monte San Giulio: man fährt zwischen den Häusern durch und nimmt einen Saumpfad, der nach Egro in das Belvedere genannte Gebiet führt. Man fährt weiter zum Friedhof von Egro, wo man eine Piste bergab einschlägt, über die man in Kürze Grassona bei der Pfarrkirche erreicht.
Weiter der Asphaltstraße nimmt man beim Ortsschild “Grassona” einen Wanderweg rechts zur Ortschaft Colma, um dann nach Cesara hinab zu fahren. Man überquert die Straße und fährt durch die Straßen von Cesara, erst durch die Via Sant’Isidoro, um die Pfarrkirche zu erreichen. Kurz hinter der Kirche fährt man auf einer Piste rechts weiter in den Wald und folgt den weiß-roten Wegweisern bis zum Ort Nonio, um dann links in Richtung der kleinen Seen von Nonio abzubiegen.
Nach den Seen biegt man entschieden nach rechts ab, hinunter in den Wald und erreicht die Asphaltstraße im Gebiet Ponte Bria. Auf einige Abschnitte dieses Wegs muss man eventuell absteigen. Man fährt nun nach rechts und folgt der Asphaltstraße bis zur Brücke über den Bach Fiumetta: nun wendet man sich nach links in die Via Varallo und erreicht die Pfarrkirche von Cireggio. Entlang der Via Leonardo da Vinci erreicht man den Kreisel bei der Kirche S. Bernardo: man hält sich nun rechts bis zum Sportplatz. Man fährt bergab bis zur alten Porta Romana linker Hand und biegt rechts ab zu einer Ampel.
Nun fährt man nach links, geradeaus weiter und biegt dann rechts in die Via Ferriere ein: am Kreisel geht es wieder nach rechts bis zum Forum von Omegna.
Sehenswertes: das Forum von Omegna, die Kirche S. Maria Assunta in Armeno, die Kirche San Lorenzo in Gozzano.
AUTOR: Fabio Valeggia
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